Click & Collect: The worst of both worlds?

Click & Collect: Erfolgsstory oder Reinfall?

Für Kunden ist der Unterschied zwischen on- und offline immer weniger relevant. Auf welchem Kanal wir gerade unterwegs sind, ist uns eigentlich schnuppe, denn wir sind ja sowieso dauerhaft online. Online ist auf dem besten Weg, das neue Normal zu werden, weshalb wir uns auch immer weniger Gedanken darüber machen, welchen Kanal wir gerade benutzen, wenn wir neue Schuhe oder Nachschub fürs Kopierpapier kaufen. Eine Multi-Channel-Strategie, die alle Welten miteinander verbindet, ist deshalb heute wichtiger denn je. Doch irgendwie will das in den meisten Fällen nicht so richtig gelingen – eines der besten, oder lieber schlechtesten?, Beispiele dafür ist das Thema Click & Collect. Schaut man sich die gelebte Praxis etwas näher an, ist die Realität von der rosaroten Theorie, in der die verschiedenen Kanäle reibungslos und verlustfrei miteinander kommunizieren und ineinander übergehen, meilenweit entfernt.

Click & Collect: The worst of both worlds?

Online bestellen und im Laden abholen? Funktioniert in den wenigsten Fällen reibungslos. | Foto: Unsplash

Stellt sich die Frage: Funktioniert es häufig so schlecht, weil die Konzepte in den Unternehmen immer noch so stiefmütterlich behandelt werden? Oder werden sie so stiefmütterlich behandelt, weil sie so schlecht funktionieren? Klingt nach einem Teufelskreis, aus dem man nur mit frischen Ideen und vor allem neuer Entschlossenheit wieder herauskommt…

Meine Erfahrungen und Gedanken zum Thema Click & Collect könnt Ihr in meinem aktuellen Artikel für netzaktiv nachlesen.

> Zum vollständigen Artikel: Click & Collect: The worst of both worlds?

KF/ciq

Dr. Katja Flinzner
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