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Braucht meine Website ein Cookie-Banner?

Braucht meine Website ein Cookie-Banner? [Update]

Was sind eigentlich Cookies? Was für verschiedene Cookie-Arten gibt es? Und welche Art von Cookie-Banner braucht man bei welchen Cookies? Schritt für Schritt fassen wir gemeinsam zusammen, was ihr wissen müsst, um in der digitalen Cookie-Bäckerei nicht den Überblick zu verlieren. Und schließlich die ultimative Frage zu beantworten: Braucht meine Website tatsächlich ein Cookie-Banner?

Die DSGVO und ihre Auswirkungen in Deutschland und Europa

Die DSGVO ist nicht das Problem

Freiberufler, die ihre Websites abschalten, Blogger, die über lange Jahre aufgebaute Inhalte vom Netz nehmen, Unternehmer, die ein paar Jahre früher als geplant in Rente gehen – alles das wird derzeit der DSGVO zugeschrieben. Aber ist die Datenschutzgrundverordnung wirklich Schuld?

DSC07869 small • Als ich neulich die Reichweiten-Schallmauer durchschrieben habe

Als ich neulich die Reichweiten-Schallmauer durchschrieben habe

Wie konnte das passieren, dass einer meiner Blogartikel plötzlich so an Fahrt aufgenommen hat, dass er die Schallmauer durchbrochen hat? Und seitdem im Überschalltempo weiterfliegt? Auch wenn er unter eher außergewöhnlichen Umständen entstanden ist – daraus lässt sich auch für ruhigere Zeiten der ein oder andere Erfolgsfaktor ablesen. Eine Content-Marketing-Analyse mit Tipps für erfolgreiche Blogartikel – direkt aus der Praxis.

Datenschutz fängt schon lange vor der Website an. | Foto: Debby Hudson via Unsplash

DSGVO jenseits der Website: 5 Datenschutz-Basics für Freiberufler

SSL-Verschlüsselung, Datenschutzerklärungen und Einwilligungsboxen. Alles wichtig und für die DSGVO unabdingbar. Doch Datenschutz fängt lange vor der Website an und betrifft auch Büroschränke, E-Mails und das Sichern und Löschen von Daten. Spätestens wenn eure Website verschlüsselt ist und eure Datenschutzerklärung aktuell, wenn ihr Verträge mit allen externen Auftragsdatenverarbeitern abgeschlossen habt und ihr eure Kunden überall dort, wo ihr Daten abfragt, transparent informiert – spätestens dann macht es also Sinn, sich auch einmal Gedanken über ein umfassenderes Datenschutzkonzept jenseits der Website zu machen.

Wie viele Daten brauchen wir eigentlich? Die DSGVO sieht besondere Schutzrechte für Kinder und Jugendliche vor. | Foto: Mike Flinzner

Kinderleicht ist anders: Die DSGVO und Angebote für Kinder

Knapp zwei Monate vor dem Stichtag schlägt die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) hohe Wellen. Auch hier im Blog, wo es zuletzt darum ging, was die DSGVO für Freelancer und Einzelunternehmer bedeutet. Dabei geht es ganz „normalen“ Freelancern oder auch kleinen Gewerbetreibenden ja noch vergleichsweise gut und die Anforderungen lassen sich, auch wenn sie sicher den einen oder anderen Fallstrick mit sich bringen, durchaus mit halbwegs vertretbarem Aufwand umsetzen.
Komplizierter wird die DSGVO, wenn man sich mit seinen Angeboten nicht nur an Unternehmenskunden oder erwachsene Privatleute richtet, sondern (auch) an Kinder und Jugendliche.

Was bedeutet die DSGVO für Freelancer und Einzelunternehmer?

Was bedeutet die DSGVO für Einzelunternehmer und Freelancer?

Bereitet euch die DSGVO auch Bauchschmerzen? Habt ihr schlaflose Nächte, weil ihr nicht wisst, welche Datenschutzanforderungen auf euch als Freelancer oder Einzelunternehmer zukommen? Die Netzwelt hat ein neues großes Thema, das schon lange angekündigt war, aber bei vielen erst in den letzten Wochen so richtig durchgesickert ist und dabei mal mehr, mal weniger Panik ausgelöst hat: die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung). Erstmal die beruhigende Nachricht vorweg: Ein Grund zur Panik ist die DSGVO nicht.

Website-Verschluesselung: JETZT! | Foto: Markus Spiske

SEO, Chrome und DSGVO: Warum auch ihr eine verschlüsselte Website braucht

Seine Website verschlüsselt auszuliefern, ist schon lange eine gute Idee. Derzeit kommen aber immer mehr Gründe dazu, warum man das Thema nicht mehr auf die lange Bank schieben sollte. Welche Gründe das sind, könnt ihr hier lesen.