Einträge von Dr. Katja Flinzner

Was bedeutet die DSGVO für Einzelunternehmer und Freelancer?

Bereitet euch die DSGVO auch Bauchschmerzen? Habt ihr schlaflose Nächte, weil ihr nicht wisst, welche Datenschutzanforderungen auf euch als Freelancer oder Einzelunternehmer zukommen? Die Netzwelt hat ein neues großes Thema, das schon lange angekündigt war, aber bei vielen erst in den letzten Wochen so richtig durchgesickert ist und dabei mal mehr, mal weniger Panik ausgelöst hat: die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung). Erstmal die beruhigende Nachricht vorweg: Ein Grund zur Panik ist die DSGVO nicht.

Bonn barcampt, Bonn hustet, Bonn bildet #BCBN18

(Digitale) Bildung war eines der Schwerpunktthemen des #BCBN18. Meine Erkenntnisse des Tages: Albanien können wir beim Thema Digitale Bildung nicht viel vormachen. Mit ehrenamtlichem Engagement macht vischool.de Lehrer digital. Bildung funktioniert auch ohne Schule. Und: Ich hätte echt gerne die Session über HipHop besucht…

Digitale Regenbogenwelt? #digiform

„Wie hat die Digitale Reformation euer Arbeitsleben verändert?“ fragt die Zielbar in ihrem Aufruf zur Blogparade unter dem Hashtag #digiform. Hmmm.
Wie beantwortet man so eine Frage, wenn es das eigene Arbeitsleben ohne Digitale Reformation so gar nicht gäbe? Die glitzernden und die düsteren Seiten meines digitalen Arbeitsalltags…

Bitcoin und eCommerce: Blockchain im Online-Shop

Wie wäre es mit einer Aufstockung eurer Payment-Optionen um die Zahlungsart Bitcoin? In meinem aktuellen Artikel für das t3n-Magazin verrate ich, was für und was gegen den Einsatz von Bitcoin in eurem Online-Shop spricht, was ihr bei einer Einbindung berücksichtigen solltet, was für Voraussetzungen ihr für die technische Umsetzung mitbringen solltet und welche Dienstleister euch bei all dem unterstützen können.

Wie geht es der digitalen Bildung in Deutschland?

Unsere Gesellschaft ist digital. Aber sind es auch unsere Schulen? Wie gut bereiten die Schulen in Deutschland unsere Kinder auf eine digitalisierte Welt vor? Und wie nutzt das Bildungssystem, nutzen Schulen, Lehrer und Lehrerinnen die Möglichkeiten der digitalen Medien, um Bildung zu verbessern, zu individualisieren und unser aller Lebenswelt anzupassen?

Warum Content Marketing kein (reines) Marketing-Thema ist

Dass man im Netz mit Inhalten mehr Kunden erreicht als mit schnöden Werbebannern hat sich inzwischen in den meisten Unternehmen herumgesprochen. Und so heißt das vermeintliche Zaubermittel immer häufiger: Content Marketing. Also bekommt die Marketing-Abteilung die Aufgabe, ein Unternehmensblog aufzusetzen und Artikel zu schreiben. Nur – welche Artikel sollen das sein? Und wo kommen die her?

10 strategische Fragen für erfolgreiches Content Marketing

Content Marketing macht jeder. Naja, fast. Doch wie zum Beispiel Falk Hedemann im Upload-Magazin kürzlich so schön schrieb: Inhalte ohne Strategie einfach so in die Welt hinauszupusten, ist noch kein Content Marketing. Content Marketing braucht Ziele. Aber wie ermittelt man die? Zum Beispiel mit den folgenden zehn der wichtigsten strategischen Fragen, nach deren Beantwortung ihr eure Bemühungen, mit Inhalten zu punkten, durchaus Content Marketing nennen dürft.

Von Sommer, Sinnfragen und Selbstverständnis

Das contentIQ-Blog und die #digitalnotizen haben eine lange Sommerpause eingelegt. Dem ein oder anderen mag es aufgefallen sein, die meisten werden es aufgrund der allerorten verfügbaren Alternativangebote vermutlich gar nicht mitbekommen haben – oder? Jetzt geht es weiter – allerdings in etwas veränderter Form. Denn dazu ist der Sommer doch da: um sich unbekannte Orte anzuschauen, sich in der Natur den Kopf freipusten zu lassen und danach frisch erholt und mit viel Motivation Neues anzugehen.

Von Kameras, Kennzeichen und Kundenbindung

Warum wir dringend reden müssen. Über die Gefahren des Dauertrackings und Alternativen zu Big Data. Kennt ihr diese Schilder im Supermarkt, auf denen steht: „Dieser Markt wird videoüberwacht.“? Wann habt ihr die zum ersten Mal gesehen? Wann zum letzten Mal bewusst wahrgenommen? Und was erwartet ihr, wenn ihr solche Schilder seht? Ich für meinen Fall denke dabei an Kameras, die von schräg oben einzelne Supermarktabschnitte, schlecht einsehbare Gänge und vermutlich den Kassenbereich filmen. Als Abschreckung für Ladendiebe und – wenn diese sich davon dann doch nicht abschrecken lassen – als Hilfe zur nachträglichen Aufklärung bei Diebstählen oder Überfällen.