Ein Cookie weniger: Matomo cookiefrei betreiben. | Foto: Mike FlinznerEin Cookie weniger: Matomo cookiefrei betreiben. | Foto: Mike Flinzner

Tracking ohne Cookies: Wie du Matomo cookiefrei nutzt und ob das eine gute Idee ist [UPDATE]

Das Tracking-Tool Matomo funktioniert auch ohne Cookies. Ich verrate dir, wie das konkret funktioniert, was Matomo dann stattdessen tut – und ob es eine gute Idee ist, auf cookiefreies Tracking umzustellen.

Braucht meine Website ein Cookie-Banner?

Braucht meine Website ein Cookie-Banner? [Update]

Was sind eigentlich Cookies? Was für verschiedene Cookie-Arten gibt es? Und welche Art von Cookie-Banner braucht man bei welchen Cookies? Schritt für Schritt fassen wir gemeinsam zusammen, was ihr wissen müsst, um in der digitalen Cookie-Bäckerei nicht den Überblick zu verlieren. Und schließlich die ultimative Frage zu beantworten: Braucht meine Website tatsächlich ein Cookie-Banner?

Die DSGVO und ihre Auswirkungen in Deutschland und Europa

Die DSGVO ist nicht das Problem

Freiberufler, die ihre Websites abschalten, Blogger, die über lange Jahre aufgebaute Inhalte vom Netz nehmen, Unternehmer, die ein paar Jahre früher als geplant in Rente gehen – alles das wird derzeit der DSGVO zugeschrieben. Aber ist die Datenschutzgrundverordnung wirklich Schuld?

Datenschutz fängt schon lange vor der Website an. | Foto: Debby Hudson via Unsplash

DSGVO jenseits der Website: 5 Datenschutz-Basics für Freiberufler

SSL-Verschlüsselung, Datenschutzerklärungen und Einwilligungsboxen. Alles wichtig und für die DSGVO unabdingbar. Doch Datenschutz fängt lange vor der Website an und betrifft auch Büroschränke, E-Mails und das Sichern und Löschen von Daten. Spätestens wenn eure Website verschlüsselt ist und eure Datenschutzerklärung aktuell, wenn ihr Verträge mit allen externen Auftragsdatenverarbeitern abgeschlossen habt und ihr eure Kunden überall dort, wo ihr Daten abfragt, transparent informiert – spätestens dann macht es also Sinn, sich auch einmal Gedanken über ein umfassenderes Datenschutzkonzept jenseits der Website zu machen.

Wie viele Daten brauchen wir eigentlich? Die DSGVO sieht besondere Schutzrechte für Kinder und Jugendliche vor. | Foto: Mike Flinzner

Kinderleicht ist anders: Die DSGVO und Angebote für Kinder

Knapp zwei Monate vor dem Stichtag schlägt die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) hohe Wellen. Auch hier im Blog, wo es zuletzt darum ging, was die DSGVO für Freelancer und Einzelunternehmer bedeutet. Dabei geht es ganz „normalen“ Freelancern oder auch kleinen Gewerbetreibenden ja noch vergleichsweise gut und die Anforderungen lassen sich, auch wenn sie sicher den einen oder anderen Fallstrick mit sich bringen, durchaus mit halbwegs vertretbarem Aufwand umsetzen.
Komplizierter wird die DSGVO, wenn man sich mit seinen Angeboten nicht nur an Unternehmenskunden oder erwachsene Privatleute richtet, sondern (auch) an Kinder und Jugendliche.

Was bedeutet die DSGVO für Freelancer und Einzelunternehmer?

Was bedeutet die DSGVO für Einzelunternehmer und Freelancer?

Bereitet euch die DSGVO auch Bauchschmerzen? Habt ihr schlaflose Nächte, weil ihr nicht wisst, welche Datenschutzanforderungen auf euch als Freelancer oder Einzelunternehmer zukommen? Die Netzwelt hat ein neues großes Thema, das schon lange angekündigt war, aber bei vielen erst in den letzten Wochen so richtig durchgesickert ist und dabei mal mehr, mal weniger Panik ausgelöst hat: die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung). Erstmal die beruhigende Nachricht vorweg: Ein Grund zur Panik ist die DSGVO nicht.

Website-Verschluesselung: JETZT! | Foto: Markus Spiske

SEO, Chrome und DSGVO: Warum auch ihr eine verschlüsselte Website braucht

Seine Website verschlüsselt auszuliefern, ist schon lange eine gute Idee. Derzeit kommen aber immer mehr Gründe dazu, warum man das Thema nicht mehr auf die lange Bank schieben sollte. Welche Gründe das sind, könnt ihr hier lesen.

Verschiedene Umsatzsteuersätze auf einem spanischen Kassenbon

10 Tipps für mehr Durchblick beim Thema Umsatzsteuer im Ausland

Online verkaufen, auch über Ländergrenzen hinweg? Aber sicher doch! Dass man beim Online-Handel mit Kunden aus dem Ausland auch viele rechtliche und steuerliche Aspekte zu beachten hat, merken Shopbetreiber allerdings schnell. Eines der zentralen Themen ist dabei die Umsatzsteuer, denn deren Behandlung hat die ein oder andere Falle auf Lager.

eCommerce-Startup: Rechtliche Vorgaben für deinen Online-Shop – Teil 2

Wer einen Online-Shop eröffnen will, muss sich nicht nur Produktauswahl, Preisgestaltung und Marketingstrategien befassen, sondern kommt auch ums Paragraphen-Wälzen kaum herum. Der Gesetzgeber macht zahlreiche Vorgaben, wie ein Online-Shop und vor allem ein Bestellprozess gestaltet werden muss und als Shopbetreiber tut man gut daran, sich daran auch zu halten.

eCommerce-Startup: Rechtliche Vorgaben für deinen Online-Shop

Wer unter die Shopbetreiber gehen und sein Geld im eCommerce verdienen möchte, muss so einiges beachten. Um welche Dinge man sich kümmern und welche Fragen man sich stellen sollte, bevor man einen Online-Shop eröffnet, habe ich für netzaktiv in einer Artikelreihe zu eCommerce-Startups zusammengefasst. In Teil 1 geht es um rechtliche Vorgaben, die eingehalten werden müssen – von Pflichttexten bis hin zur Verpackungsverordnung.