Mikrofon im Spotlight

5 Wege, eurer Website mehr Persönlichkeit zu verleihen

Wenn ihr eure Leserinnen und Leser erreichen wollt, müsst ihr es schaffen, eure Persönlichkeit über eure Website zu transportieren. In ihrem Gastbeitrag verrät Iris Jilke euch fünf Ideen, wie ihr eurer Website mehr Persönlichkeit verleihen könnt.

Womit lockt man Schmetterlinge, ähem, Kunden an? | Foto: Unsplash

Wie Sie schillernde Kundenexemplare anlocken

Der Traum vieler Unternehmer: Mit Ihrem Unternehmen bei Google ganz oben gefunden werden. Traumverwirklichungsversprechungen lauern an jeder Ecke. Durch Suchmaschinenoptimierung, durch Suchmaschinenmarketing, On-Page, Off-Page, Kreuz-und-Quer-Page. Alles richtig und wichtig. Aber wer weiß schon wirklich, wie Google denkt?

Europa

Zu Hause in Europa

Wir waren diesen Sommer im Urlaub in England. Mit dem Gefühl, dass man schnell noch die europäische Reisefreiheit genießen sollte, bevor der Brexit kommt. Nun verlässt man auf dem Weg nach England zwar nicht Europa und (noch) nicht die EU, wohl aber das europäische Festland. Und durch die Abfertigung an der Fähre bekommt man schon einen ziemlich eindrücklichen Vorgeschmack darauf, was der Brexit bedeuten wird.

Meine Marke: Öfter mal was Neues. #personalbrandmix.

#personalbrandmix? Was’n das? Unter diesem Hashtag hat meine Kollegin Kerstin Hoffmann zur Blogparade aufgerufen: Dem komme ich gerne nach und erzähle deshalb pünktlich zum 8. Jahrestag meiner Selbstständigkeit von meiner Personenmarke und meinem persönlichen Kommunikationsmix. Und davon, wie die sich in den letzten 8 Jahren verändert haben.

Digitale Regenbogenwelt?

Digitale Regenbogenwelt? #digiform

„Wie hat die Digitale Reformation euer Arbeitsleben verändert?“ fragt die Zielbar in ihrem Aufruf zur Blogparade unter dem Hashtag #digiform. Hmmm.
Wie beantwortet man so eine Frage, wenn es das eigene Arbeitsleben ohne Digitale Reformation so gar nicht gäbe? Die glitzernden und die düsteren Seiten meines digitalen Arbeitsalltags…

strandsommer • Von Sommer, Sinnfragen und Selbstverständnis

Von Sommer, Sinnfragen und Selbstverständnis

Das contentIQ-Blog und die #digitalnotizen haben eine lange Sommerpause eingelegt. Dem ein oder anderen mag es aufgefallen sein, die meisten werden es aufgrund der allerorten verfügbaren Alternativangebote vermutlich gar nicht mitbekommen haben – oder? Jetzt geht es weiter – allerdings in etwas veränderter Form. Denn dazu ist der Sommer doch da: um sich unbekannte Orte anzuschauen, sich in der Natur den Kopf freipusten zu lassen und danach frisch erholt und mit viel Motivation Neues anzugehen.

Fokussierter und effizienter Arbeiten

Fokussierter Arbeiten in 15 Schritten

Die schöne neue Digital-Welt bietet jede Menge Möglichkeiten, sich zu informieren, sich auszutauschen, sich unterhalten zu lassen, zu arbeiten – und sich ablenken zu lassen. Facebook, YouTube, Twitter, Blogs, Zeitungen & Co.: Wer bei all den Ablenkungen dort draußen überhaupt noch zum Arbeiten kommen will, braucht deshalb ein wenig Disziplin. Und den eisernen Willen, sich gegen die Macht der Ablenkung durchzusetzen – on- und offline.

[Gastbeitrag] Warum ich Technik hasse, aber das Internet liebe

Im Rahmen des Texttreff-Blogwichtelns hat mir Kinderbuchautorin Sandra Schindler verraten, was sie als Technik-Phobikerin am Internet dann doch ganz gut findet. Das Ergebnis ihrer Überlegungen könnt Ihr hier nachlesen. Und ich finde, so groß ist der Bogen gar nicht, den Sandra um die Technik macht…

An Alien Lifeform: Rock’n’Internet

Als am 1. September 1998 BowieNet ans Netz ging, wusste man als Fan sofort, dass man bei etwas ganz Besonderem dabei war. Denn BowieNet war nicht einfach nur eine Textseite mit ein paar Bildern, wie damals üblich. Es war eine Community, ein Begegnungsort, an dem man nicht nur andere Fans, sondern mit ein bisschen Glück auch Bowie selbst begegnen konnte – immer mal wieder tauchte er unangekündigt im Chat auf und unterhielt sich mit seinen Fans. Und BowieNet war auch ein vollwertiger Internet Service Provider – neben AOL, CompuServe und Co.

heißer tee am bett 800px • Ganz sicher

Ganz sicher

Während der Rest der Familie noch friedlich schlief, bin ich heute früh aufgestanden und habe mir einen Tee gekocht. Ich habe geduscht und mir die Zähne geputzt – alles mit sauberem Wasser aus dem Wasserhahn. Ich hatte dabei ein ganzes Bad für mich alleine. Wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich eine friedliche Straße mit Menschen, die mit einem Kaffee in der Hand auf dem Weg zur Arbeit sind.