Wie viele Daten brauchen wir eigentlich? Die DSGVO sieht besondere Schutzrechte für Kinder und Jugendliche vor. | Foto: Mike Flinzner

Kinderleicht ist anders: Die DSGVO und Angebote für Kinder

Knapp zwei Monate vor dem Stichtag schlägt die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) hohe Wellen. Auch hier im Blog, wo es zuletzt darum ging, was die DSGVO für Freelancer und Einzelunternehmer bedeutet. Dabei geht es ganz „normalen“ Freelancern oder auch kleinen Gewerbetreibenden ja noch vergleichsweise gut und die Anforderungen lassen sich, auch wenn sie sicher den einen oder anderen Fallstrick mit sich bringen, durchaus mit halbwegs vertretbarem Aufwand umsetzen.
Komplizierter wird die DSGVO, wenn man sich mit seinen Angeboten nicht nur an Unternehmenskunden oder erwachsene Privatleute richtet, sondern (auch) an Kinder und Jugendliche.

Meine Marke: Öfter mal was Neues. #personalbrandmix.

#personalbrandmix? Was’n das? Unter diesem Hashtag hat meine Kollegin Kerstin Hoffmann zur Blogparade aufgerufen: Dem komme ich gerne nach und erzähle deshalb pünktlich zum 8. Jahrestag meiner Selbstständigkeit von meiner Personenmarke und meinem persönlichen Kommunikationsmix. Und davon, wie die sich in den letzten 8 Jahren verändert haben.

Was bedeutet die DSGVO für Freelancer und Einzelunternehmer?

Was bedeutet die DSGVO für Einzelunternehmer und Freelancer?

Bereitet euch die DSGVO auch Bauchschmerzen? Habt ihr schlaflose Nächte, weil ihr nicht wisst, welche Datenschutzanforderungen auf euch als Freelancer oder Einzelunternehmer zukommen? Die Netzwelt hat ein neues großes Thema, das schon lange angekündigt war, aber bei vielen erst in den letzten Wochen so richtig durchgesickert ist und dabei mal mehr, mal weniger Panik ausgelöst hat: die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung). Erstmal die beruhigende Nachricht vorweg: Ein Grund zur Panik ist die DSGVO nicht.

Website-Verschluesselung: JETZT! | Foto: Markus Spiske

SEO, Chrome und DSGVO: Warum auch ihr eine verschlüsselte Website braucht

Seine Website verschlüsselt auszuliefern, ist schon lange eine gute Idee. Derzeit kommen aber immer mehr Gründe dazu, warum man das Thema nicht mehr auf die lange Bank schieben sollte. Welche Gründe das sind, könnt ihr hier lesen.

BarCamp Bonn 2018 | Sessions Freitag

Bonn barcampt, Bonn hustet, Bonn bildet #BCBN18

(Digitale) Bildung war eines der Schwerpunktthemen des #BCBN18. Meine Erkenntnisse des Tages: Albanien können wir beim Thema Digitale Bildung nicht viel vormachen. Mit ehrenamtlichem Engagement macht vischool.de Lehrer digital. Bildung funktioniert auch ohne Schule. Und: Ich hätte echt gerne die Session über HipHop besucht…

Digitale Regenbogenwelt?

Digitale Regenbogenwelt? #digiform

„Wie hat die Digitale Reformation euer Arbeitsleben verändert?“ fragt die Zielbar in ihrem Aufruf zur Blogparade unter dem Hashtag #digiform. Hmmm.
Wie beantwortet man so eine Frage, wenn es das eigene Arbeitsleben ohne Digitale Reformation so gar nicht gäbe? Die glitzernden und die düsteren Seiten meines digitalen Arbeitsalltags…

t3n 50 - Themenheft Bitcoin

Bitcoin und eCommerce: Blockchain im Online-Shop

Wie wäre es mit einer Aufstockung eurer Payment-Optionen um die Zahlungsart Bitcoin? In meinem aktuellen Artikel für das t3n-Magazin verrate ich, was für und was gegen den Einsatz von Bitcoin in eurem Online-Shop spricht, was ihr bei einer Einbindung berücksichtigen solltet, was für Voraussetzungen ihr für die technische Umsetzung mitbringen solltet und welche Dienstleister euch bei all dem unterstützen können.

Digital Education Day 2017 | Köln | #ded17

Wie geht es der digitalen Bildung in Deutschland?

Unsere Gesellschaft ist digital. Aber sind es auch unsere Schulen? Wie gut bereiten die Schulen in Deutschland unsere Kinder auf eine digitalisierte Welt vor? Und wie nutzt das Bildungssystem, nutzen Schulen, Lehrer und Lehrerinnen die Möglichkeiten der digitalen Medien, um Bildung zu verbessern, zu individualisieren und unser aller Lebenswelt anzupassen?

It takes a team ....

Warum Content Marketing kein (reines) Marketing-Thema ist

Dass man im Netz mit Inhalten mehr Kunden erreicht als mit schnöden Werbebannern hat sich inzwischen in den meisten Unternehmen herumgesprochen. Und so heißt das vermeintliche Zaubermittel immer häufiger: Content Marketing. Also bekommt die Marketing-Abteilung die Aufgabe, ein Unternehmensblog aufzusetzen und Artikel zu schreiben. Nur – welche Artikel sollen das sein? Und wo kommen die her?

Wohin soll es gehen? Erst Kurs setzen, dann lossegeln. Foto: Unsplash

10 strategische Fragen für erfolgreiches Content Marketing

Content Marketing macht jeder. Naja, fast. Doch wie zum Beispiel Falk Hedemann im Upload-Magazin kürzlich so schön schrieb: Inhalte ohne Strategie einfach so in die Welt hinauszupusten, ist noch kein Content Marketing. Content Marketing braucht Ziele. Aber wie ermittelt man die? Zum Beispiel mit den folgenden zehn der wichtigsten strategischen Fragen, nach deren Beantwortung ihr eure Bemühungen, mit Inhalten zu punkten, durchaus Content Marketing nennen dürft.