Von mir bei netzaktiv: Klein, aber oho!
Im dritten Teil der Marktüberblicks-Reihe für netzaktiv habe ich mich mit der Frage auseinandergesetzt, ob es sich eigentlich auch lohnt, seinen Online-Shop auch für kleinere Zielmärkte zu lokalisieren.
Im dritten Teil der Marktüberblicks-Reihe für netzaktiv habe ich mich mit der Frage auseinandergesetzt, ob es sich eigentlich auch lohnt, seinen Online-Shop auch für kleinere Zielmärkte zu lokalisieren.
In seiner Global Online Shopping Study hat der Kommunikations- und Logistikdienstleister Pitney Bowes die Präferenzen der Verbraucher im grenzüberschreitenden Online-Handel untersucht. Das Ergebnis ist für deutsche Online-Händler durchaus ermutigend, denn in immerhin 5 der untersuchten Länder weltweit gehört Deutschland zu den Top 3-Ländern, in denen Online-Shopper einkaufen würden, wenn sie nicht im eigenen Land kaufen.
Ihr wollt mit Eurem Online-Shop ins Ausland verkaufen? Kein Problem! Oder doch? Eines der Hauptthemen, die Shopbetreiber beim Thema grenzüberschreitender Verkauf beschäftigen, ist die Umsatzsteuer. In meinem aktuellen Artikel für netzaktiv habe ich die wichtisten Umsatzsteuer-Aspekte des grenzüberschreitenden Online-Handels zusammengefasst.
Ich liebe eShopping: Hier kann ich einfach und fix nach Wunschprodukten suchen, Produktfeatures miteinander vergleichen oder Preise checken. Geradezu entzückt bin ich, wenn ich liebevoll ausgearbeitete Produktbeschreibungen und schön inszenierte Produktfotos vorfinde. Beeindruckt bin ich auch immer wieder von Shops, die mir zu meinem Wunschprodukt eine passende, durchdachte Auswahl an Empfehlungsprodukten bereitstellen – da werde ich oft schwach. Es gibt eigentlich nur ein paar Kleinigkeiten, die mich wirklich stören: Das emotionale Einkaufserlebnis fehlt, denn Anfassen, Testen oder Anprobieren kann ich ja erst nach Kauf und Lieferung. Und gemeinsam mit Freundinnen lässt es sich auch nur schlecht eshoppen 😉
Seid Ihr immer zuhause, wenn der Paketbote kommt? Die Zustellung zu Zeiten, zu denen an der Lieferadresse auch jemand anzutreffen ist, ist eine der größten Herausforderungen der eCommerce-Logistik.
Die erste Adventswoche ist so gut wie vorbei und das Weihnachtsgeschäft in vollem Gange. Und so wundert es natürlich nicht, dass die Monatsfrage des ECC-Konjunkturindex Shopper (s-KIX), mit der das ECC Köln jeden Monat 1.500 Online-Shopper nach ihren Einkaufsgewohnheiten fragt, sich diesmal um’s Weihnachtsgeschäft dreht. Die durchaus interessante Frage des Monats lautet: Wann bestellen Sie online Ihre Weihnachtsgeschenke?
Wer einmal durch Frankreich fährt, kann die zahllosen Drive-In-Märkte nicht mehr übersehen und in Großbritannien wurden im vergangenen Jahr Lebensmittel im Wert von 8 Mrd. Euro online eingekauft. Lebensmittel-Onlinehandel kann also funktionieren. Warum aber will der Sektor in Deutschland einfach nicht in die Gänge kommen? In meinem heutigen netzaktiv-Artikel gehe ich den Gründen nach, warum der Lebensmittel-Onlinehandel bei uns noch immer in den Kinderschuhen steckt.
Kein Zweifel, der Endspurt ist eingeläutet: Heute in vier Wochen ist Weihnachten. Bei amazon und Co. gibt es schon seit Anfang der Woche die ersten Cyber Monday-Angebote, bis zum Black Friday müssen wir auch nur noch zweimal schlafen und in den ersten Läden sind schon die Dominosteine ausverkauft.
Vor kurzem habe ich bei netzaktiv bereits die Vorreiter-Märkte im europäischen eCommerce vorgestellt. Jetzt geht es in Teil 2 der Marktüberblicks-Serie um die Nachzügler in Sachen Online-Handel. Von Spanien bis Russland – wo gibt es die größten Wachstumschancen? Und was unterscheidet die Märkte sonst noch von den uns bekannten?
Die Deutschen wollen dieses Jahr weniger Geld für Weihnachtsgeschenke ausgeben, im Schnitt gerade mal 219 Euro. Sagt eine Studie von Ernst & Young, zu der es bei Statista eine übersichtliche Infografik gibt. Während die Ausgaben im Fachgeschäft der Statistik zufolge auf dem gleichen Niveau bleiben wie im Vorjahr, gehen die geplanten Ausgaben in Kaufhäusern/Einkaufszentren, Discountern und Supermärkten und vor allem im Internet zurück.