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Immer in Kontakt: Wie Du Standard-E-Mails fürs Marketing nutzen kannst

Die Kunden überhaupt zu erreichen, ist die größte Herausforderung beim Marketing. So schnell wie sie in Euren Shop kommen, so schnell sind sie auch wieder weg. Und werden in den Weiten des Webs und der restlichen Welt von unzähligen Alternativ-Angeboten überschüttet. Ob sie Euch nochmal zufällig über den Weg laufen? Eher unwahrscheinlich – und ungefragt dürft Ihr sie natürlich nicht einfach so kontaktieren.

Habt Ihr aber aus einem Interessenten schon einmal einen Kunden gemacht, habt Ihr einen unschätzbaren Vorteil: Im gesamten Bestell- und Abwicklungsprozess begegnet Ihr ihm nämlich mehrfach. Ganz planmäßig, ganz bewusst und ganz legal. Und das Beste dabei: Der Kunde hört Euch dann in der Regel sogar zu!

Wie kommt Ihr in den Briefkasten Eurer Kunden? Per Standard-Mail im Bestellprozess ganz problemlos - da lässt sich was draus machen. (Foto: Unsplashed)

Wie kommt Ihr in den Briefkasten Eurer Kunden? Per Standard-Mail im Bestellprozess ganz problemlos – da lässt sich was draus machen. (Foto: Unsplashed)

Kontaktpunkte via Standard-E-Mails gibt es jede Menge. Meistens werden sie von vielen Shops allerdings geradezu stiefmütterlich behandelt und noch viel zu wenig zum Marketing genutzt. Dabei bieten sie jede Menge Potenzial, den Kunden auch über diesen einen Kauf hinaus an euren Shop zu binden.

Wie man als Shopbetreiber Standard-E-Mails für Marketing-Zwecke nutzen kann, habe ich in meinem aktuellen Artikel für netzaktiv zusammengefasst.

Hier geht’s zum vollständigen Artikel: E-Mail-Marketing im E-Commerce: 11 unterschätzte Kontaktpunkte

KF/ciq

Dr. Katja Flinzner
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