Produktbeschreibungen übersetzen lassen und Content lokalisieren. Das sind zweifellos wichtige und unabdingbare Elemente einer erfolgreichen Internationalisierungsstrategie. Die Grundlagen für internationalen Erfolg legt ihr aber schon viel früher. Denn zur Entscheidung für eine konkrete Internationalisierungsstrategie gehören auch ganz grundlegende strukturelle und technische Fragen – gerade wenn ihr auch in Sachen Suchmaschinenoptimierung (SEO) gut aufgestellt sein wollt.
Wenn ihr ein eCommerce-Startup führt, ist es wichtig, zu jedem Zeitpunkt zu wissen, wie es eurem Unternehmen gerade geht und in welcher Phase des Entwicklungsprozesses es sich befindet. Beginnt ihr zu früh damit, in Wachstum zu investieren, kann das schnell nach hinten losgehen, denn Wachstum ist nicht ausschließlich von Vorteil, sondern bringt auch neue Herausforderungen mit sich. Was, wenn ihr eure Waren gar nicht so schnell nachbestellen oder -produzieren kannst, wie sie bestellt werden? Wenn eure Mitarbeiter das angestiegene Bestellvolumen nicht so schnell abgearbeitet bekommen?
Viele setzen Analytics fast automatisch mit Google Analytics gleich. Und keine Frage: Der Platzhirsch unter den Analytics-Tools ist aus gutem Grund beliebt. Doch es gibt auch Alternativen – und sinnvolle Ergänzungen. Teil 1 meiner Analytics-Serie zeigt Euch, welche Werkzeuge Euch was bieten – und was nicht.
eCommerce ist inzwischen zum Alltag geworden und gehört zum Netzerlebnis mittlerweile genauso selbstverständlich dazu wie E-Mails, Gruppennachrichten und Streaming-Angebote. Die großen Gewinner und Umsatztreiber sind aber in erster Linie die Global Player. Allen Hackerangriffen und ausführlicher Negativ-PR zum Trotz wachsen vor allem amazon, eBay, Zalando und Co. unaufhörlich – aber warum? Und was kann man als vergleichsweise kleiner Online-Händler tun, um in diesem Kampf David gegen Goliath zu bestehen?
Habt Ihr schon mal Euren Kunden beim Einkaufen in Eurem Shop zugeschaut? Das Problem am Online-Handel ist ja, dass man sich nicht in den Laden stellen und einfach beobachten kann, wie die Kunden sich so verhalten: Kommen sie rein, sehen sich einmal um und verschwinden wieder? Oder laufen sie einmal durch den Laden, drehen 10 Produkte einmal um – und gehen dann wieder, ohne etwas zu kaufen? Oder kommen sie rein, laufen schnurstracks auf ein Produkt zu und stehen ein paar Sekunden später damit an der Kasse?
Die schöne neue Digital-Welt bietet jede Menge Möglichkeiten, sich zu informieren, sich auszutauschen, sich unterhalten zu lassen, zu arbeiten – und sich ablenken zu lassen. Facebook, YouTube, Twitter, Blogs, Zeitungen & Co.: Wer bei all den Ablenkungen dort draußen überhaupt noch zum Arbeiten kommen will, braucht deshalb ein wenig Disziplin. Und den eisernen Willen, sich gegen die Macht der Ablenkung durchzusetzen – on- und offline.
Die Kunden überhaupt zu erreichen, ist die größte Herausforderung beim Marketing. So schnell wie sie in Euren Shop kommen, so schnell sind sie auch wieder weg. Und werden in den Weiten des Webs und der restlichen Welt von unzähligen Alternativ-Angeboten überschüttet. Ob sie Euch nochmal zufällig über den Weg laufen? Eher unwahrscheinlich – und ungefragt dürft Ihr sie natürlich nicht einfach so kontaktieren.
Im Rahmen des Texttreff-Blogwichtelns hat mir Kinderbuchautorin Sandra Schindler verraten, was sie als Technik-Phobikerin am Internet dann doch ganz gut findet. Das Ergebnis ihrer Überlegungen könnt Ihr hier nachlesen. Und ich finde, so groß ist der Bogen gar nicht, den Sandra um die Technik macht…
https://www.content-iq.com/wp-content/uploads/content-iq-logo.png00Sandra Schindlerhttps://www.content-iq.com/wp-content/uploads/content-iq-logo.pngSandra Schindler2016-12-06 08:00:482017-05-31 12:37:36[Gastbeitrag] Warum ich Technik hasse, aber das Internet liebe
Für Kunden ist der Unterschied zwischen on- und offline immer weniger relevant. Auf welchem Kanal wir gerade unterwegs sind, ist uns eigentlich schnuppe, denn wir sind ja sowieso dauerhaft online. Online ist auf dem besten Weg, das neue Normal zu werden, weshalb wir uns auch immer weniger Gedanken darüber machen, welchen Kanal wir gerade benutzen, wenn wir neue Schuhe oder Nachschub fürs Kopierpapier kaufen. Eine Multi-Channel-Strategie, die alle Welten miteinander verbindet, ist deshalb heute wichtiger denn je. Doch irgendwie will das in den meisten Fällen nicht so richtig gelingen – eines der besten, oder lieber schlechtesten?, Beispiele dafür ist das Thema Click & Collect.
Einkaufen an Handy oder Tablet – anstrengend oder Standard? Die Nutzung mobiler Endgeräte zum Online-Shoppen nimmt immer mehr zu, ist aber in manchen Shops noch eine echte Qual. Dabei ist es gar nicht so schwierig, den Mobile Checkout so zu optimieren, dass mobiles Online-Shopping wirklich Spaß macht.
https://www.content-iq.com/wp-content/uploads/content-iq-logo.png00Dr. Katja Flinznerhttps://www.content-iq.com/wp-content/uploads/content-iq-logo.pngDr. Katja Flinzner2016-11-14 10:24:562019-01-25 10:58:0710 Tipps für die Optimierung Eures Mobile Checkout
Länder, Sprachen und Strukturen (#internationalSEO – Teil 1)
/von Dr. Katja FlinznerProduktbeschreibungen übersetzen lassen und Content lokalisieren. Das sind zweifellos wichtige und unabdingbare Elemente einer erfolgreichen Internationalisierungsstrategie. Die Grundlagen für internationalen Erfolg legt ihr aber schon viel früher. Denn zur Entscheidung für eine konkrete Internationalisierungsstrategie gehören auch ganz grundlegende strukturelle und technische Fragen – gerade wenn ihr auch in Sachen Suchmaschinenoptimierung (SEO) gut aufgestellt sein wollt.
eCommerce Analytics für Einsteiger: 2. Die wichtigsten Kennzahlen
/von Dr. Katja FlinznerWenn ihr ein eCommerce-Startup führt, ist es wichtig, zu jedem Zeitpunkt zu wissen, wie es eurem Unternehmen gerade geht und in welcher Phase des Entwicklungsprozesses es sich befindet. Beginnt ihr zu früh damit, in Wachstum zu investieren, kann das schnell nach hinten losgehen, denn Wachstum ist nicht ausschließlich von Vorteil, sondern bringt auch neue Herausforderungen mit sich. Was, wenn ihr eure Waren gar nicht so schnell nachbestellen oder -produzieren kannst, wie sie bestellt werden? Wenn eure Mitarbeiter das angestiegene Bestellvolumen nicht so schnell abgearbeitet bekommen?
eCommerce Analytics für Einsteiger: 1. Das richtige Werkzeug
/von Dr. Katja FlinznerViele setzen Analytics fast automatisch mit Google Analytics gleich. Und keine Frage: Der Platzhirsch unter den Analytics-Tools ist aus gutem Grund beliebt. Doch es gibt auch Alternativen – und sinnvolle Ergänzungen. Teil 1 meiner Analytics-Serie zeigt Euch, welche Werkzeuge Euch was bieten – und was nicht.
Vertrauensbildung im eCommerce: Kein Hexenwerk
/von Dr. Katja FlinznereCommerce ist inzwischen zum Alltag geworden und gehört zum Netzerlebnis mittlerweile genauso selbstverständlich dazu wie E-Mails, Gruppennachrichten und Streaming-Angebote. Die großen Gewinner und Umsatztreiber sind aber in erster Linie die Global Player. Allen Hackerangriffen und ausführlicher Negativ-PR zum Trotz wachsen vor allem amazon, eBay, Zalando und Co. unaufhörlich – aber warum? Und was kann man als vergleichsweise kleiner Online-Händler tun, um in diesem Kampf David gegen Goliath zu bestehen?
7-teiliger-Guide: E-Commerce Analytics für Einsteiger
/von Dr. Katja FlinznerHabt Ihr schon mal Euren Kunden beim Einkaufen in Eurem Shop zugeschaut? Das Problem am Online-Handel ist ja, dass man sich nicht in den Laden stellen und einfach beobachten kann, wie die Kunden sich so verhalten: Kommen sie rein, sehen sich einmal um und verschwinden wieder? Oder laufen sie einmal durch den Laden, drehen 10 Produkte einmal um – und gehen dann wieder, ohne etwas zu kaufen? Oder kommen sie rein, laufen schnurstracks auf ein Produkt zu und stehen ein paar Sekunden später damit an der Kasse?
Fokussierter Arbeiten in 15 Schritten
/von Dr. Katja FlinznerDie schöne neue Digital-Welt bietet jede Menge Möglichkeiten, sich zu informieren, sich auszutauschen, sich unterhalten zu lassen, zu arbeiten – und sich ablenken zu lassen. Facebook, YouTube, Twitter, Blogs, Zeitungen & Co.: Wer bei all den Ablenkungen dort draußen überhaupt noch zum Arbeiten kommen will, braucht deshalb ein wenig Disziplin. Und den eisernen Willen, sich gegen die Macht der Ablenkung durchzusetzen – on- und offline.
Immer in Kontakt: Wie Du Standard-E-Mails fürs Marketing nutzen kannst
/von Dr. Katja FlinznerDie Kunden überhaupt zu erreichen, ist die größte Herausforderung beim Marketing. So schnell wie sie in Euren Shop kommen, so schnell sind sie auch wieder weg. Und werden in den Weiten des Webs und der restlichen Welt von unzähligen Alternativ-Angeboten überschüttet. Ob sie Euch nochmal zufällig über den Weg laufen? Eher unwahrscheinlich – und ungefragt dürft Ihr sie natürlich nicht einfach so kontaktieren.
[Gastbeitrag] Warum ich Technik hasse, aber das Internet liebe
/von Sandra SchindlerIm Rahmen des Texttreff-Blogwichtelns hat mir Kinderbuchautorin Sandra Schindler verraten, was sie als Technik-Phobikerin am Internet dann doch ganz gut findet. Das Ergebnis ihrer Überlegungen könnt Ihr hier nachlesen. Und ich finde, so groß ist der Bogen gar nicht, den Sandra um die Technik macht…
Click & Collect: Erfolgsstory oder Reinfall?
/von Dr. Katja FlinznerFür Kunden ist der Unterschied zwischen on- und offline immer weniger relevant. Auf welchem Kanal wir gerade unterwegs sind, ist uns eigentlich schnuppe, denn wir sind ja sowieso dauerhaft online. Online ist auf dem besten Weg, das neue Normal zu werden, weshalb wir uns auch immer weniger Gedanken darüber machen, welchen Kanal wir gerade benutzen, wenn wir neue Schuhe oder Nachschub fürs Kopierpapier kaufen. Eine Multi-Channel-Strategie, die alle Welten miteinander verbindet, ist deshalb heute wichtiger denn je. Doch irgendwie will das in den meisten Fällen nicht so richtig gelingen – eines der besten, oder lieber schlechtesten?, Beispiele dafür ist das Thema Click & Collect.
10 Tipps für die Optimierung Eures Mobile Checkout
/von Dr. Katja FlinznerEinkaufen an Handy oder Tablet – anstrengend oder Standard? Die Nutzung mobiler Endgeräte zum Online-Shoppen nimmt immer mehr zu, ist aber in manchen Shops noch eine echte Qual. Dabei ist es gar nicht so schwierig, den Mobile Checkout so zu optimieren, dass mobiles Online-Shopping wirklich Spaß macht.